12
Mrz
2013

Just to let you know

Sie sehen eine glückliche Frau in den Iden des März 2013....
3483 mal erzählt

28
Feb
2013

Hannah

Ich schäme mich. Ich schäme mich. Ich schäme mich. „Der Papa ist tot“, hat mir die Mama auf die Mailbox gesagt. Irgendwie hat sie erleichtert geklungen. War sie, war ich ja auch. Ich hatte den Typen gerade aus meiner Wohnung komplimentiert und als erstes mein Handy abgehört. Ja blöd von mir. Tom wird sich ja doch nicht mehr melden. Das ist vielleicht besser so.

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Der Papa ist tot. Vor einer Woche war ich das letzte Mal bei ihm. Ich habe mich so aufgeregt, wie er die Leute dort behandelt und habe ihm das auch gesagt. Dann hat er mich raus geschmissen. Und jetzt ist er tot. Irgendwie kann ich das noch gar nicht fassen. Als ich klein war, waren wir manchmal fischen, nur er, ich und Dosenbier. Ich hab es holen dürfen und mir was kaufen. Manchmal hat er von Amerika geschwärmt. Ich hab mir damals vorgenommen, dass ich meine Eltern einmal auf eine Amerikareise einlade.

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Ich mochte das Angeln. Er zeigt mir wie man die Fische tötet und ausnimmt. Ich mochte die Zeit mit ihm und wenn er pfiff, wenn wir zum Heurigen gingen. Aber irgendwann nahm er mich nicht mehr mit oder ich wollte nicht mehr mit. Da war ich am Gymnasium. Meine Volksschullehrerin hat das für mich durchgesetzt. Papa war nicht begeistert, das hat ihm viel Geld gekostet. Der Mama hat der Gedanke gefallen. Sie hat immer von den guten Partien geträumt, die ich dort machen könnte. Dass ich Wirtschaftsforscherin werde, hat sie nicht gedacht. Ein zwei Mal war ich im Fernsehen zu Wort gekommen; da war sie recht stolz.

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Sonst haben sie sich meistens geschämt, weil ich so anders war, weil sie so wenig von mir wussten, weil ich selten heim kam, weil ich eine Zeit lang Dreads trug, weil ich keine Familie habe. Und keinen Mann. Weil ich eine Flitschen bin, wie der Papa immer wieder gezischt, geflucht, gebrüllt hat. Und keiner eine Flitschn will, heiraten will.
Ich wollte niemanden heimbringen. Ich habe mich geschämt, nicht weil ich aus einer Arbeiterfamilie bin, aber weil ich aus einer solchen bin. Was hätten die den denken sollen vom Papa, der immer mehr gesoffen hat und von der Mama, dem Denkmal der Bitternis, die Hand im Chipssackerl. Beide unpolitisch und österreichisch: ein bissl rassistisch, ein bissl homophob. Das wollte ich Niemandem aus meiner linken, queeren, politisch bewegten, ausgeflippten Partie zumuten, dafür habe ich mich geschämt.

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Aus Amerika ist nie was geworden. Sie wollten, glaube ich nicht hin. Ich habe lange gebraucht, um zu begreifen, dass sie viel für mich getan haben. Vielleicht hätte ich zum Papa gerne „Danke“ gesagt und „Ich hab dich lieb“. Das habe ich zuletzt als kleines Mädchen beim Angeln. Ich hab es ihm ins Ohr geflüstert, als er dort aufgebart lag. Die nette Frau hat mich beobachtet dabei und gelächelt. „Die Toten können uns hören, lang über das Sterben hinaus“, hat sie zu mir gesagt. Ich hoffe das sagt sie nur so. Ich hoffe, er hat mich nicht gehört und nicht gesehen, was ich getan habe, während er gestorben ist.

Gut, dass sich der Tom nicht gemeldet hat, den verdiene ich einfach nicht.
Ich schäme mich.

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Ich will doch bloß glücklich sein.
1324 mal erzählt

14
Feb
2013

Rudolf

Ich frage mich, warum die Menschen immer glauben, dass Modelleisenbahnen etwas für Kinder sind. Sie hat mich auch gefragt: „Was löst das Eisenbahnspielen für Gefühle bei Ihnen aus?“

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Dabei war ich gar kein richtiges Kind mehr, als ich das erste Mal mit meines Vaters Eisenbahn „spielen“ durfte. Ich hatte gerade die erste Klasse Gymnasium geschafft, als er mich das mit ersten Aufgaben betreute. Ich durfte die Schienen gestalten, sie gebraucht aussehen lassen, ihnen Wirklichkeit geben. Lange hatte er an seiner Methode zum Einschottern und Altern der Schienen gearbeitet. Kein Gleis sieht in Wirklichkeit so aus wie nagelneue Modelbahnschienen. Ich färbte und schliff. Ich lernte Straßenbegrenzungspfoste basteln und Kopfsteinpflaster erzeugen. Das war wichtig. Unsere Welt war die Zwischenkriegszeit, Vaters Jugend. Wir schnitten Plakate aus Schulbüchern. Manche Lokomotiven musste man mit Glaceehandschuhen angreifen – das war kein Kinderspielzeug.

„Wir haben keine Kinder“, hatte Renate gesagt: „Also brauchen wir auch kein Kinderspielzimmer.“ Es ist meine „Schuld“, dass wir keine Kinder haben. Ich bin unfruchtbar, nicht impotent. Das ist ein Unterschied. Wir hätten gerne Kinder gehabt, vielleicht würde ich mich jetzt leichter tun, wenn ich einen Sohn hätte, der mir das Internet und das alles erklärt. Ich habe das Zimmer geräumt, sie hat ihr „Atelier“ dort eingerichtet.

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Ich verstehe sie. Es macht auch mich traurig, dass ich meine Gene nicht weitergeben kann. Wie gerne hätte ich mit meinem Sohn an der Anlage weiter gewerkt, ja, wohl auch mit meiner Tochter, wenn sie wie Karin gewesen wäre. Mein gütiger Engel. Wir haben uns bei der Modellbaumesse kennen gelernt. Ich mag die kleinen Geschichten, die sie in „unserer Modellwelt“ inszeniert.

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Vielleicht hätte ich Eisenbahner werden sollen, dann wäre ich jetzt schon in Pension, aber mein Vater hätte das nie geduldet. So bin ich Versicherungsjurist und ich war einmal gut. Wir hätten ein schönes Leben haben können. Reisen, die Transsibirische, der Wolkenzug. Statt dessen Kuren und Kreuzfahrten.

Ich war einmal wer, bevor sie mich in die Remise verschoben haben. Heute ist alles anders. Die Kunden sind jünger, die Partner, die Gegner und überall Frauen, jung und ehrgeizig und zickig. Jedes Kompliment wird falsch verstanden. Und ich verstehe nichts mehr.

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Ich habe damals Renate frei gestellt zu gehen, sich einen Vater für ihre Kinder zu suchen, aber sie blieb, katholisch? Aus Rache? Sie stellte die Weichen. Wir schliefen nicht mehr miteinander, wozu auch? Ich bin nicht impotent, nur unfruchtbar. Das ist nicht einfach für einen Menschen. Aber dann kam Karin.

Manchmal fühle ich mich überflüssig auf der Welt. Und dann gibt es wieder Momente, wenn ich mit meinem Engel unsere kleine Welt in Bewegung setze und während der Zug durch die Tunnel fährt, lieben wir uns. Und sie kocht und isst und trinkt und genießt. Ich mag Renates Bilder nicht.
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12
Feb
2013

Moritz

Das kann sich nicht ausgehen, nie und nimmer haben sie gesagt. Erst einzeln, dann beide zusammen, dann noch einmal einzeln. Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen. Und so ging es mir gestern, als ich die beiden Horoskope in der Schublade fand. Sie haben beide dran herumgefuhrwerkt, das ist leicht zu erkennen, aber Mama war als erstes mit der Sprache raus gerückt. Schon allein deswegen, weil sich Papa sicher war, dass nur ein Blick von mir auf die Horoskope reichen würde. Doch Mama betonte noch einmal, dass Maike “nichts für mich sei“.“Pluto im 7. Haus, Moritz“, seufzte sie. Aber ich war so verliebt in die kecke junge Journalistin. Maike hielt nicht viel von Esoterik und selten mit ihrer Meinung hintan. Kein Wunder, dass das meinen Eltern nicht passte und sie daher gar nicht zu mir passen konnte. „Löwe und Steinbock, du weißt Moritz…“ – hätte ich ihr erklärt, dass ich schwul bin, hätte sie gelassener reagiert.

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„Es gibt doch so viele nette Mädchen Moritz…“ Ja – und genau das gefiel mir an Maike, dass sie nicht so war, wie die netten Mädchen, die bewegt waren von Yoga und Tai Chi, vegetarisch bis vegan, in ihren Kleidern aus Indien und Nepal, mit den flachen Schuhen und Sandalen, eso- bis hysterisch. Mit manchen war ich aufgewachsen. Nachdem sich meine Eltern mit ihrem kleinen Lebenshilfeverlag zu einer Art Szene-Stars entwickelt hatten, trafen wir uns als Kleinkinder bei Goa-Raves und in Montessori-Kindergärten und später dann bei Aufstellungen und in Tantra-Seminaren. Das war meine Welt. Mystische Mädchen und Lonesome Bear, der alte Kiffer. Ich wurde zur Achtsamkeit mit Menschen mit Menstruationshintergrund erzogen, ich bin es: Moritz, der Frauenversteher.

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Und dann Maike, die kesse Maike, die im Lederkleid blutige Steaks aß und Wodka aus großen Gebinden trank und dann auch noch Shakespeare zitierte und mir das Hirn aus der Birne blies - wow.

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Sie werden ihre wahren Werte schon erkennen, dachte ich, natürlich stritten wir nicht über Maike. Wir redeten darüber und dann schließlich nicht mehr und ich weiß nicht mehr, was schlimmer war. Sie waren großartige Eltern, wirklich großartig. Sie sind niemals ohne präzise astrologische Berechnungen irgendwohin gefahren – ob Buchmesse oder Urlaub, alles war und wurde mit Sonne, Mond und Sternen abgeklärt. Sie wollten zur Palmblattbibliothek. Sie hatten schon einen Termin dort, den 27. Dezember 2004. Sie wurden nie mehr gefunden.

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Und dann stand ich allein da mit dem Verlag und dem Leben, da hatte ich nur Maike. Sie half mir auch im Umgang mit den Medien, für die das einfach „a Gschicht“ war und hat einen Artikel über mich geschrieben. „Du musst den Schrott nicht verlegen“, sagte sie: „Den besseren Gründen müssen gute weichen.“

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Maike war super, ich habe sie sehr geliebt. Wir hatten eine verdammt gute Zeit. Ein bisschen fürchtete ich meine Eltern könnten das sehen, ein bisschen hoffte ich. Bis sie mich plötzlich verlassen hat.
1469 mal erzählt

25
Dez
2012

Fest der Liebe

Was für ein Weihnachtsfest – allein zu zweit mit Mama; Nudelsuppe mit Würstel, ein bisschen Fernsehen, Geschenke, die angekommen sind und Friede, Liebe, Ruhe.

Kein Baum, eine Kerze vor Papas Bild. Familienfest mit glänzenden Kinderaugen und Geschenksgemurmel, italienischen Salat und Mimi wurde von den Windpocken verweht. Stattdessen Friedhofsbesuch mit der jungen äthiopischen Soulsister und der Mutter, drei Frauen Arm in Arm an einem österlichen Weihnachtstag. Dann Abenteuer Busfahrt und nach einem Kaffee bei der Nachbarin unser kleines Weihnachtsfest, Champagner für mich, Mama nippte.

Weder Streit noch Tränen, keine Gespenster vergangener Weihnachten wie sonst immer in den Raunächten, stattdessen schöne Erinnerungen. Das kleine Mädchen, das von der Treppe sieht, dass die Eltern Pakete aus dem Keller bringen und trotzdem noch Jahre so tat, als würde es ans Christkind glauben. Das erste Mal den Baum aufputzen dürfen, einen langen Nachmittag lang, bis Mamas italienische Freundin ans Fenster klopfte. Jahrelang war sie unser Weihnachtsgast und nie war sicher, ob sie kommen würde. Sie kam immer und immer überraschend. Mein erster Champagner an einem 24. vormittags mit meinem stolzen Vater in seinem Stammlokal, spendiert von einem reichen Freund der Familie, prickelnd. Weihnachten mit der französischen Gastfamilie auf Gegenbesuch in Tirol, Bach sangen sie und die kleine Sandrine hatte glänzende Kinderaugen. Shrimps im Reisrand war lange unser Weihnachstessen. Weihnachten mit dem Ex-Mann – zum ersten mal allein zu zweien. Hubert der Hummer. Weihnachten beim Lieblingscousin. Der gute Geist der Weihnacht.

Und doch glaube ich, dass ich dieses Fest noch nie so volle Friede und Liebe und Glück erlebt habe, dass ich es so lange nicht mehr so schön mit meiner Mutter hatte. Ich fühle mich frei von Ängsten und Erwartungen – meistens zumindest, manchmal flackern Schatten auf, aber rasch gelingt es mir das alte Ego zu beschwichtigen.
Lieben und geliebt zu werden, leben, teilen, geben, bekommen. Menschen wahr und anzunehmen, Freundschaften, Feste und eben die Liebe – ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich einmal ein so glücklicher Mensch bin, so zufrieden mit meinem Leben, dass man das überhaupt sein kann. All das und mehr macht wohl die Liebe. Ich fühle mich angekommen, angenommen, zufrieden. Danke Leben und danke an all die Menschen, die mich in meinem Leben begleitet haben, mich gelehrt haben, mir begegnet sind. Und dem, der mich das liebend erkennen ließ, meinem 1. Offizier.

Frohes Fest Euch – ihr habt in den letzten Jahren auch sehr viel dazu beigetragen, allen voran meine toll3ste Band…

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Soviel Glück ist mir beschieden!
Allzeit gute Fahrt und eine Handvoll Wasser unter dem Kiel…
1055 mal erzählt

3
Dez
2012

Augenblicke: Männerlob

Männer, tja, Männer mag ich eben. Ich muss es zugeben: Ich kann all den Prinzen und Buben, den Männern mit ihren seltsamen Welten, dieser eigenartigen Spezies einfach viel abgewinnen. Auch wenn ich sie nicht immer verstehe, nach den Jahren der Feldforschung in verschiedenen Stadien der Nähe. Ich verbring gerne mit ihnen Zeit, schau ihnen gerne zu beim leben, teile das eine oder andere mit ihnen und ich schau sie mir gerne an: Neulich nackt im Leopold - pictures of an exhibition:


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So ein Mann ist ein komisches Gewächs
Wenn er sexy ist, dann hat er Sex für sechs


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Dieser Wuchs, diese Kraft
Weckt in mir die Leidenschaft


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Schöner fremder Mann
Einmal kommt die Zeit
Und dann wird mein Traum
Endlich Wirklichkeit


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Nun schaust du mich mit treuen blauen Augen an. -
Ein alter Trick, den ich Dir nicht mehr glauben kann -
nein, nein,


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so schön kann doch kein Mann sein,
dass ich ihm lange nachwein'.


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Sie sehen gepflegt aus und sind charmant.
Sind gut gekleidet und wortgewandt.
Jeder Einzelne ein Held -
das sind die klügsten Männer der Welt.


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Ich seh mir einfach nur die Männer an,
an denen ich mich gar nicht satt sehen kann
und ich frag mich ist es er, er, er?
Doch sie machens mir sehr schwer…

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Bei mir bist du schön, please let me explain
'Bei mir bist du schön' means that you're grand


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Die Schönheit macht es nicht allein
Nur das Eine muss er sein: ein Mann…


Und: Es geht mir gut, an meiner Seite ein Mann, ein 1. Offizier allererster Güte.

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Nur zum Schreiben komm ich nicht - too much living to do, aber ich will von Zeit zu Zeit ein paar Augenblicke mit euch teilen…
Soviel Glück ist mir beschieden!
Allzeit gute Fahrt und eine Handvoll Wasser unter dem Kiel…
1269 mal erzählt

16
Okt
2012

G-Punkt

Geil gewesen, gell?
Gnadenlos gierig, ganz genusshungrig!

Gut gegangen...gefühlvolles Geknutsche, geschicktes Gefummel, gekonnt. Glamuröses Glied, glitschiges Geschlecht, gefühlsecht getrieben. Ganz großartiges Gevögle. Galaxy! Gebenedeit….

Geschnurre, Gespräche, Gekuschle.
Geliebtester!

(Gulasch gekocht, gleich geschlafen...)

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Bemused.
2294 mal erzählt

2
Okt
2012

Toll3ster Trailer



Uns kann man auch mieten!

Danke an unseren famosen Regisseur und Kameramann....
1104 mal erzählt
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Mock Turtle

Sit down, both of you, and don't speak a word till I've finished

Who sits there?

Du bist nicht angemeldet.

Im Bilde

2015-07-04-15-22-17

Soundtrack

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viennacat - 14. Aug, 18:30
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Alle Kraft für ihn!
Alle Kraft für ihn!
froggblog - 10. Sep, 11:46
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datja - 18. Jul, 18:34
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Lieber Yogi, ein bisschen frivol der Geburtstagsgruß...und...
datja - 5. Jul, 14:19
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Hauptsach: Österreich ist geil! Herr Nömix....
noemix - 5. Jul, 14:14
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katiza - 5. Jul, 14:09

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