22
Jan
2011

Es war mir ein Fest

Die unbändige Lust Feste auszurichten, hätte ich von meiner jüdischen Urgroßmutter geerbt, pflegt meine Mutter zu sagen, wenn ich ein Fest ausrichte. Und ich bin ihr für das Erbe dankbar, genauso wie für den mächtigen Schreibtisch, an dem ich gerade sitze, der unbekannten Frau.

Ein Festmahl für zwölf Frauen wollte ich mir schenken zu diesem anderen Geburtstag, mir und diesen wundervollen Frauen, die meine Wege gekreuzt haben. Schön sollten sie sich machen, für mich, für sich, keine Angst vor dem zu viel, zu wenig, keinen Mann zu beeindrucken, keine feindliche Konkurrentin zu übertrumpfen. Die Gästeliste wandelte sich, die eine oder andere war verhindert, eine Begegnug ergab sich zufällig, eine Zusage spät und doch willkommen.

Und so waren wir dreizehn, wie die 13 Feen bei Dornröschen. Doch es war genug Geschirr vorhanden, Platz für alle, kein böser Fluch notwendig, nur gute Wünsche. Große Tafel war angesagt, das Erb-Zwiebelmuster und das Mitgift-Besteck. Die guten Gläser, die edlen Weine, Sprudel in rot und weiß.

Das Menue der dreizehn…

Meine Liebe ist Gemüsefonds, Karotten putzen, während die Valente “Ganz Paris träumt der Liebe" singt. Zwiebeln hacken und die 1950er. Dann wieder die Finger im Brotteig versenken, kneten und schlagen und jetzt singt Sven Regener vom lieben und entlieben. Mehr als genug im Topf.

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Meine Liebe ist Zweierlei Rote-Rübe Suppe. Erdiges Wintergemüse, haltbar und gesund, von jener Farbe, die ich mir am liebsten auf die Lippen streiche. Meine Liebe ist ein wenig beschwipst vom Portwein, meine Liebe ist die launische Forelle, molliger Obers und scharfer Wasabi. Meine Liebe ist voll auf der Rolle.

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Meine Liebe ist der Salat, für den ich geliebt werde. Fett und reif wie die Avokado, sinnlich, glitschig und doch fasrig wie die Mango, bodenständig wie der Stangensellerie, zu Tränen rührend wie der junge Zwiebel, heilig wie Petersilie, appetitanregend wie Koriander, erhitzend wie Ingwer, scharf wie Chili, der rot sein muss, um den süßen Goji-Beeren ähnlich zu sehen, spritzig wie die Limette. Und brüchig wie die Schüssel aus goldenem Teig. Und über allem ein Schmetterling.

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Meine Liebe ist ein Vogel, zehn Kilo schwer, immer viel zu viel, mit „Cosmopolitan“- Wodka, Limetten und Cranberries - und Toast gefülllt, Blutorangen und Butter unter der Haut, Schlag Mitternacht zubereitet und eine Nacht und einen Tag lang sanft gebraten. Meine Liebe hat Zeit außen knusprig und innen butterweich zu werden. Meine Liebe passt fast nicht ins Backrohr. Meine Liebe ist nicht nur fleischlich, sie ist auch Erdäpfelpüree mit Trüffelöl und Grünkohl aus der Biokiste mit Orangen und Marillen veredelt, meine putzt sich gerne heraus.

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Meine Liebe sind kleine Verführungen zum Liederlich-Lasterhaften. Meine Liebe ist berauscht und betrunken und glückselig.

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Eure Liebe habe ich nicht mit dem Geschirr abgewaschen, nicht in den Männerstaubsauger gesaugt, sie flog auch nicht beim Fenster raus, als ich lüftete. Eure Liebe saß mit am Tisch, half in der Küche, schenkte Wein nach, hörte zu, lobte und lachte. Eure Liebe buk Kuchen sogar mit Kerzen. Eure Liebe küsste mich „Gut Nacht“ und wusch mit mir morgens Geschirr, eure Liebe räumte den Tisch ab und leerte die Aschenbecher. Und eure Liebe hat mich auch heute schon zum Weinen gebracht.
Danke!

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19
Jan
2011

Reich beschenkt

In meinem Leben ist so viel Liebe. Reich beschenkt damit gehe ich ins neue Lebensjahr, ins neue Leben. Der großzügige Mr. F. hat eine Sonntagsnachmittagjause ausgerichtet. Mit dabei das schöne Frauenpaar, der philharmonische Freund und die Seidene, gefülltes Brot und Honigschinken, Champagner und feine Weine. Ein paar Tränen flossen auch und Trost und Rat und Komplimente und die allerschönsten Rosen wurden aus vollem Herzen gegeben.

Gestern habe ich dann sogar vom Auge meiner Zeitung eine Hyazinthe bekommen, bin im Großraumbüro gefeiert worden und konnte die muntere Runde, die mich mit Aluhütchen gegen Facebook-Strahlen beschenkt hat, mit kulinarischen Schnurren unterhalten. Zuhause dann warteten Blumen, von der Mutter geschickt, erstmals. Und schließlich kam auch noch die Schwiegermutter und bracht ein Geschenk, dass der Neffe für mich gebastelt hatte: Ein Floß, als würde er ahnen, dass ich aufbreche, dass ich Halt brauche im Fluss des Lebens. Verlegen tranken wir beide ein Glas Bründlmayer miteinander, Ansätze von Erklärungsversuchen. Ich weiß nicht recht, was sagen, sie auch nicht, nur dass wir uns mögen, wissen wir, versichern wir uns.

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Auch mit dem Mann stoße ich an, aufgebrezelt für das abendliche Essen mit einer lieben Tischgesellschaft. Dass ich gut aussehe sagt er mir und dass er schon wahrnehme, dass es aus sei. Wir sind traurig.

Doch dann breche auf. Souly Moly am Badeschiff, feines Essen aus der Kombüse von Christian Petz, komponiert zu meiner Lieblingsmusik. Schöne Menschen am Tisch, Honeybunny strahlend schwanger, eine Radiofrau mit wachen, klaren Augen, der hübsche Bruder des Architekten, das Dschungeltier, meine Freundinnen, ein wenig tanzen noch und dann nach Hause, glücklich, voll Seelenwärme. Und voll Vorfreude auf das Fest der Frauen, das ich mir selbst am Freitag schenke.

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Was für ein Geburtstag...
Und dann noch ihr hier.
Das Leben meint es gut mit mir.
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18
Jan
2011

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Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten?
Joh 2,20

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To be continued....
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13
Jan
2011

Vollgas – Wohnen im Gewoge

Ich bin in dieses Jahr eingestiegen wie in einen Sportwagen. Seit 2. Jänner gebe ich Vollgas, kaum Boxenstopps. Fahren, fahren, fahren, während sich die Benzinanzeige in Richtung Reserve bewegt. Ein paar Kilometer gehen noch. Kaum Zeit zum Tanken, zum Stehenbleiben. Ein Kaffee, eine Mahlzeit. Draußen jagt das Leben vorbei.

Manchmal erwache ich nachts und mein Navi sucht die Strecke der nächsten Tage ab. Früh morgens breche ich auf, abends schlafe ich bald ein, entkräftet, ausgeschaltet. Dazwischen bin ich oft zehn zwölf Stunden unterwegs, meinem Pensum hinterher jagend. Ich bin mir wohl bewusst, dass ich die Richtung vorgegeben habe…und das Tempo.

Oh doch, ich sehe die Schönheit der Welt, durch die ich rase. Ich freue mich über die Sonnenstrahlen und kurble das Fenster herunter. Der Himmel strahlt mir mein Lächeln zurück. Wind zerzaust mein Haar.

„Und woher nimmst du deine Energie“, haben sie gefragt. Ich überlegte kurz. „Von euch“, antwortete ich, „von dem was zurückkommt.“ Mein Kraftstoff ist Liebe, dachte ich, weiß ich.

Weiter. Und dann plötzlich stehen bleiben. An einem besonderen Platz. Einem Platz mit Ausblick. Ich blicke auf altes Gemäuer, schief und krumm und doch stabil, die Zeiten überdauernd mit abgebröckeltem Putz. Eine Pflanze wächst mir entgegen, viel kleine Blätter, auf denen sich die Sonne spiegelt. Sie suchen sich ihren Weg gemeinsam durch die Mauer. Dahinter eine Netzhaut, Libellenflügel oder Bäume. Ich atme aus. Ich tanke. Ich danke. Und das ist Leben.

Und wenn ich morgen wieder aufs Gas steige, sehe ich die nächste Tankstelle schon nicht mehr allzu weit weg. Inzwischen sollte ich hin und wieder den Fuß vom Gas nehmen und das Fenster öffnen, das Leben atmen.

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9
Jan
2011

Lichtblicke

Ein Nachmittag mit der Bärin, vertraute Freundin seit vielen Jahren, meist nah und fern zugleich und in diesen Zeiten sehr nah. Parallelen im Leben und beruflich und so haben wir viel zu reden in ihrer neuen Wohnung. Ich gehe das Seminar, das mich ein wenig verunsichert, noch einmal mit ihr durch. Ihr Rat ist wie stets konkret und hilfreich.

Und dann Sonntagabends retour im Grätzel – ich hätte wissen müssen, dass alle wieder zurück in die Stadt gekommen sind. Vier Runden fahre ich, Sven Regener singt und ich beschwöre den heiligen Parkplatzius; beides im Endlosloup. Kurz vor Ärger und Verzweiflung dann doch ein Parkplatz direkt in der Gasse. Ich parke ein, hinter mir andere Autos, ich brauche einen zweiten Anlauf und werde wie oft ein wenig unruhig deswegen. Dann bin ich drinnen. Das Auto hinter mir hupt kurz im Vorbeifahren. „Was will der Trottel?“ denke ich und wende unwirsch den Kopf. Eine Frau nickt mir freundlich vom Steuer aus zu. Mit wenigen Gesten drückt sie Hochachtung für das gelungene Einparkmanöver aus. Ich lächle retour; glücklich und zufrieden. Und das Seminar morgen wird auch.

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7
Jan
2011

Das Ende ist mein Anfang

„Lass uns in Kino gehen“, schlägt die rohseidene Freundin vor fürs erste Treffen im neuen Jahr und ich stimme gerne zu, denn im Kino waren wir lange nicht gewesen. „Such du den Film aus“, bitte ich sie, ich hatte schon länger weder ein Kinoprogram noch Kritiken gelesen. Was Trauriges sei es wohl, entschuldigt sie sich, als wir uns schließlich im Erdgeschoss des Kinocenters treffen und wir könnten gerne auch etwas anderes, lustigeres wählen, denn es ginge um den Tod. Aber da stehe ich schon vor dem Plakat. Tiziano Terzani, lese ich, „Das Ende ist mein Anfang“, Bruno Ganz, der großartige Schauspieler und auch die Pluhar, von meiner Mutter so verehrt. Terzanis letztes Buch, gemeinsam mit seinem Sohn Folco verfasst.

Terzanis Bücher haben mich auf Reisen in meinem Kopf entführt und auf Reisen in der Wirklichkeit begleitet, „Fliegen ohne Flügel“ war das erste Buch des italienischen Spiegel-Journalisten mit dem weißen Rauschebart, das mich begeistert und verführt hat. „Noch eine Runde auf dem Karussell“ geschrieben nach seiner Krebsdiagnose war ebenso beeindruckend, sein Tod hat mich erschüttert. Das letzte Buch, nun verfilmt, habe ich nicht gelesen. Vielleicht, weil er es mit dem Sohn geschrieben hatte, der mir fremd war, denn seine Familie kam in den Büchern kaum vor, vielleicht auch nur, weil ich es nie plötzlich zufällig in Händen hielt wie seine beiden Vorgänger. Auf die Idee, dass es verfilmt worden ist, verfilmbar ist, wäre ich nie gekommen. Und kurz hatte ich Bedenken, aber eben Bruno Ganz und das Plakat und die Pluhar.

Und dann sitzen wir im Kino, erstaunlich viele Menschen sehen sich so etwas an, denke ich. Der Film beginnt. Da ruft der schwer krebskranke Vater, der Asien und die Welt bereist hat, in China und Vietnam gelebt hat, den Sohn in die norditalienischen Berge, um ihm sein Leben zu erzählen.“Mache zuerst deine Arbeit fertig", sagt er: "Und dann komme so schnell wie möglich, denn ich habe nicht mehr viel Zeit." Ein Mikrofon steht zwischen Vater und Sohn und meine Tränen beginnen zu fließen.

Ich denke daran, dass ich vor Jahren selbst, das Leben meines Vaters aufzeichnen wollte, für ein Biographieprojekt und als Zeichen von Wertschätzung und Liebe, als Versuch der Spurensuche. Die Mutter war im Krankenhaus in jenen Tagen und ich hatte Kamera und Minidisc dabei. Wir führten Interviews im Garten und Wohnzimmer und es hat uns beide glücklich gemacht. Wir waren beide auch ein verlegen und fremd, ich habe manches erfahren, was ich nie gewusst hatte und versprach bald weiter zu machen. Ich habe nie weiter gemacht, nicht einmal mehr darüber gesprochen, die O-Töne waren schwer verständlich, ich hatte wider besserer Erfahrung gepfuscht, nur mit Mühe gelang es mir, die vier wichtigsten in der Qualität anzuheben, eine Woche pfuschte ich am Computer herum mit verschiedenen Schnittprogrammen, den Film habe ich nie geschnitten, nicht einmal mehr die ungeschnittene Version angesehen.

„Du hast nie etwas fertig gemacht“, sagt Terzani/Ganz zum Sohn, der daraufhin wütend auf einen Baum steigt. In Kalkutta war er bei Mutter Theresa und eine Film über das Fest der indischen Askesen hat er gemacht, erfährt man nebenbei. Mein Vater hat mir den Vorwurf nie gemacht, nie nach gefragt, nie eingefordert und vielleicht, wie es seine Art war, das Scheitern des Projekts eher sich selbst als mir zugeschrieben. Auf der Leinwand gehen Vater und Sohn auf einen Berg und der Vater, der drei Jahre lang in einer Hütte im Himalalya gelebt hat, fern von seiner Familie, der Frau von Erika Pluhar dargestellt, die Jahre, die seine letzten hätten sein können, meditiert über den Wolken.

In seinem letzten Lebensjahr haben wir einen gemeinsamen Spaziergang gemacht, der Vater und ich, durchs Heimatdorf, die Stätten meiner Kindheit. Es war das letzte Mal, dass wir uns gesehen haben. Die Rohseidene legt die Hand auf meinen Arm, wir weinen beide.

Irgendwann am Ende des Films taucht auch eine Tochter auf – mit neu geborenen Enkelkind und auch der Sohn – wiewohl geschieden, hat selbst einen Sohn, der in den letzten Tagen beim Großvater ist. Es ist ein Männerfilm, die Frauen spielen Nebenrollen, so war es wohl auch im Leben dieses Mannes. Sie sind alle bei ihm, als er schließlich stirbt in seiner winzigen Hütte, dem kleinen Tibet, das er sich geschaffen hat, die Frau, die Kinder, die Enkel und am Schluss verstreut sein Sohn Terzanos Asche in den Bergen. Als das Licht angeht, haben viel verweinte Augen.

Irgendwie sind die alten O-Töne absichtslos auf mein neues Handy gekommen. Und manchmal, wenn ich die Kopfhörer hineinstecke, spricht plötzlich mein Vater mit mir, erzählt mir von seiner ersten schrecklichen Erinnerung und erklärt mir, warum er Anwalt geworden ist. Und jedes Mal schäme ich mich ein bisschen, weil ich so vieles nicht zu Ende gebracht habe…

Das Ende ist mein Anfang.

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1349 mal erzählt

5
Jan
2011

Dialog an einer Straßenkreuzung

Er: Und wann siehst du ihn wieder?
Sie: Nie.
Er: Aber ihr habt doch Handynummern getauscht?
Sie: Wozu?

Sie: Ich weiß grad und grad seinen Vornamen. Ich hab nicht mit ihm geschlafen. Ich wollte gar nicht. Ich hab ihn nur geküsst.Ich wollte nur küssen...
Er: Er wird sich die Augen nach dir ausschauen.

Sie: Ich stand an der Bar und hatte plötzlich die Wahl zwischen einem Cocktail und ihm. Da nahm ich ihn...nicht Sex on the beach. Mehr Cosmopolitan.
Er: Du hättest ihm wenigstens meine Handynummer geben können…

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2
Jan
2011

Der letzte Freitag 2010

Und dann war auch noch Freitag, am letzten Tag des Jahres, beim ersten Jahreswechsel in 20 Jahren, den ich ohne meinen Mann verbracht habe.

Ich war beim Erstgeborenen geladen, ein Silvester-Buffet im Retro-Stil richte ich ihm aus, Pfarrersköchin in seiner „Chapel of Soul“. Gemeinsam fabrizieren wir in seiner kleinen Küche Käseigel, Zitronenschweine und Fliegenpilze aus Eiern und Tomaten. Kindliche Freude, ein Fläschchen Bier zum Eingrooven, dazu ein wenig Kabarett auf Ö1.

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Es bleibt noch ein wenig Zeit bis die Gäste kommen und so nehmen wir unsere Plätze im Wohnzimmer ein und er legt Schallplatten auf, die mein Herz berühren. Kein gegenseitiges Wundenlecken, wie so oft im vergangenen Jahr nur großer Friede und wunder-volle Musik. "Die tiefsten spielen wir", sagt er: "Bis die andern kommen." Ein Text auf der Rückseite einer der schönsten Platten, bietet alle Worte, die es braucht an diesem letzten Freitagnachmittag im Jahr…

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Es ist ein schönes, kleines Silvester-Fest. Die Wohnzimmerbelegschaft ist angetanzt, wenige fehlen und es wird getanzt, getrunken, geraucht, gelacht, geredet- viel von allem. Wie eine Familie sind wir, versichern wir uns immer wieder. Große Schwester nennt mich die Capoeira-Frau und erzählt mir wie so oft in langen Monologen von dem Mann, den sie liebt. Vertraut kommen mir ihre Geschichten vor, nicht nur, weil ich sie bereits gehört habe, sondern auch weil ich ähnliches selbst erlebt habe. Der Bubenmann von dem sie spricht, misst wie so oft den Raum mit seinen Schritten. Der Panther fällt mir ein. Und das Zeitalter der Buben, über das ich schon lange schreiben möchte.

Und dann ist Mitternacht. Keine Raketen dieses Jahr. Dafür Walzer. Ungeküsst in dieser Silvesternacht, wie in so vielen. Und doch glücklich, viel Soul und ein Quäntchen Blues – 2011 kann kommen.

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Ich wünsche uns allen ein gutes Jahr!
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Sit down, both of you, and don't speak a word till I've finished

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