16
Nov
2009

Geiselhaft

Keine Ahnung wo dieser Schmerz herkommt, der mich jäh in Geiselhaft genommen hat. Groß ist er und stark und lässt mich nicht mehr allein. Hier Zuhause fällt er mich an, lauert in den Räumen, schlägt mir in den Nacken, nimmt mir die Luft zum Ausatmen. Aber auch draußen weicht er nicht von meiner Seite. Manchmal schreit er Papa. Manchmal schreit er nur. Meistens ist er stumm, verströmt sich in Tränen. Er fesselt mich. Er verbindet mir die Augen. Er vergräbt mich in einer Kiste. Er ist bei mir. Ich verstehe ihn. So vertraut…
Stockholm-Syndrom.

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12
Nov
2009

Ohne Worte

Ich kann nicht klagen…

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965 mal erzählt

3
Nov
2009

Wiener Begegnung

Er hatte mich ins Auge gefasst und ging zielstrebig auf mich zu. Ich hatte ihn schon während der Diskussion bemerkt gehabt – was nicht weiter verwunderlich ist, da nicht viel mehr als 50 Leute gekommen waren, viele bekannte Gesichter, vertraute Augenpaare, sich daran festzuhalten. Die beiden älteren Herren, die ich zum ersten Mal bei einer unserer Veranstaltungen bemerkt hatte, saßen in der dritten Reihe. Einer von beiden meldete sich auch zu Wort, der andere kam jetzt nach Ende der Diskussion auf mich zu.

Er trug ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose, Hosenträger und eine Brille, deren rechte Scheibe mit Leukoplast verklebt war. Er war noch ein paar Meter von mir entfernt als ich ihn schon roch, diesen unangenehm süß-säuerlichen Altmännergeruch. Da begann er auch schon zu sprechen mit erhobenem Finger näher kommend: „Noch einmal zu den Ausländern, so einfach ist das nicht“, nahm er auf die Wortmeldungen zur zunehmenden Entsolidarisierung Bezug. Jetzt stand er direkt vor mir, viel zu nahe, zwischen uns sein mächtiger schwarzer Bauch und dieser Geruch, der mich ein wenig zurückweichen ließ. „Genossin“, sagte er jetzt und ergänzte: „Nehm ich an.“

Ich lächelte. Ich bin keine Genossin, ich bin eine philosophische Linke, aber Genossin keine. Obwohl das viele annehmen auf Grund meiner Arbeit. Vielleicht hat mich auch deshalb nie jemand versucht anzuwerben. Und so lächelte ich und schwieg. Auch aus Feigheit – muss ja niemand so genau wissen, dass ich keine Genossin bin, dort.

„Das ist einfach schwierig mit den Ausländern – vor allem in den Arbeiterbezirken…“, rechtfertigte er die Parteilinie. Ich stand zwischen zwei klugen jungen Frauen von ATTAC. Blickwechsel aus dem Augenwinkel, während der Mann von der Sauna in Favoriten erzählte und den Sorgen der ehemaligen SPÖ-Wähler dort, die längst nach rechts abgedriftet sind. „Wegen der Ausländer im Gemeindebau und so.“ Manche Sätze klangen schon sehr nach Herr Karl. Freundlich bleiben, mahnte ich mich. Zuhören, immer zuhören. Ein alter Mensch, im Alter meiner Eltern, der hat doch auch etwas zu sagen. Er war gebildet, gepflegte Sprache. Wenn ich in seinem Redefluss zu Wort kam, versuchte ich Einwände unterzubringen: „Keine Parteilinie, kaum jemand bezieht Position, schon ein bissl feig, schwammig…“

Die Grünen wären ja auch naiv, erklärte er und wandte sich an die ATTAC-Ökonomin: „Sie sind ja sicher eine Grüne..“ Sie verneinte amüsiert. Der alte Mann mit seinen Schubladen. Manchmal nahm er die Brille ab und putzte die nicht abgeklebte Scheibe. Wohl auf dem rechten Auge blind. Dann kam er mir noch näher und ich versuchte während ich zurück wich, zwischen den Falten seine Augen zu erkennen. Wortlos kommunizierten wir, drei freundliche, kluge Frauen, die gerne gehen wollten. Es war schon halb zehn und fast alle anderen waren schon weg, auch die befreundete Politikerin mit der ich noch auf ein Glas wollte. Aber zwischen uns und dem Ausgang standen dieser Mann und seine Parteinahme.

Und doch zu höflich ihn zu unterbrechen. Und gebauchpinselt, weil er die Moderatorin, mich, gelobt hat. Nach weiteren Veranstaltungen dieser Art erkundigte er sich und bat um schriftliche Verständigung, noch bevor ich antworten konnte, schrieb er seine Adresse mit schöner geschwungener Schrift auf einen Zettel. „Wissen Sie“, sagte er während er den Zettel faltete und mir übergab: „Ich war einer der wenigen ehemaligen KZ-Häftlinge, der zur SPÖ gegangen ist und nicht zu den Kommunisten…“

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693 mal erzählt

2
Nov
2009

Göttlich

Wiederentdeckt



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622 mal erzählt

23
Okt
2009

Geliebte Stimme

Nicht nur an der Liebe lässt mich Erstgeborene teilhaben – auch an seiner Beute.
Kostbar und voller Überraschungen das eine wie das andere.
Bei beidem bin ich stets ganz Ohr.

Am letzten Freitag war es eine Schallplatte. Jean Cocteau. Geliebte Stimme. Hildegard Knef.



Eine Frau, ein Telefon - 1960.
Fast 50 Jahre später wirkt der Dialog wie eben belauscht. Auf einer Parkbank, Irgendwo telefoniert eine Frau mit ihrem Handy. Wenn da der Schluss nicht wäre, wo sie sich mit dem Telefonkabel erdrosselt.

Ganz Ohr und Film im Kopf.

Es gilt das gesprochene Wort.

Hilde4
780 mal erzählt

22
Okt
2009

Windungen

Vielleicht ist es einfach der Herbst, der die Vergangenheit wie Blätter von den Bäumen weht. Manchmal zaust sie mich gar wie der kalte, alles durchdringende Wind dieser Stadt, dass es weh tut.

Paddabompaddabompaddabom tönt es am Samstag durch unsere Gasse, als ich das Haus verlasse. Ich versuche das Geräusch noch einzuordnen, da sehe ich den Buben schon, der einen Ball gegen die Wand schlägt. Aufpäppeln lässt, schlägt. Aufpäppeln lässt schlägt – das habe ich auch oft gemacht. Auch imHerbst. Die Luft riecht nach Laub, irgendwie. Paddabompaddabompaddabom. Ein kleines Mädchen, dick vermummt, sieht zu mir her. Paddabompaddabompaddabom. Kinder, die auf der Gasse Ball spielen, sind selten geworden, so nah am Herzen einer Großstadt überhaupt.. Auch das ist Wien, denke ich mir. Als ich um die Ecke biege, erfasst mich der kalte Wind. Auch das ist Wien, denke ich mir.

Wie ich diesen Wind hasste, als ich neu in der Stadt war. Eigentlich nur den Wind. Allles andere fand ich wunderbar. Mein „Wohnzimmer“ lag schräg gegenüber von meiner Parterre-Wohnung im Souterrain. Es hatte einen mehr oder minder originellen Namen und durch die Fenster konnte man im Vorbeigehen ausmachen, welches von den zahlreichen mehr oder minder possierlichen Haustiere sich an der Tränke labte. Dorte labte ich mich, dort liebte ich, dort lebte ich. Semesterlang und irgendwann dann wechselte ich von vor der Bar hinter die Bar. Die Haustiere blieben die gleichen, die Geschichten auch. Geliebte, Gefürchtete. Manchmal fegte das Schicksal durchs Lokal. Der Weg zwischen Erdgeschoss und Souterrain war kurz, nie war ich lange dem kalten Wind ausgesetzt.

Der Weg zur Uni war weiter. Und was war schon eine Universität früh morgens gegen ein Universum in der Nacht."If you close the door the night will last forever." Es war mein Universum, ich war dort Königin. Nein nicht Königin, sondern Kronprinzessin. Königin war sie, die Wirtin, meine Freundin. Unsere Freundschaft erfüllte mich mit sanftem Stolz. Ich war nicht so gut mit Frauenfreundschaften, sie auch nicht. Sie achtete ein bisschen auf mich, kuppelte da und dort und mahnte dann und wann. Meist bei einem Spritzer, Rose Mineral und spät nachts einem Williams oder Fernet. Zwei Mal im Jahr machte sie alkoholfreies Monat. Zwei, drei Mal machte ich mit. Zu gefährlich der Job. Zu abschreckend die Beispiele.

Wie jener Gast und Freund, der eines Nachts begann, verzweifelt Spinnen und Käfer von seinem Körper zu verscheuchen – mehr und mehr wurden es, wir sahen sie nur in seinen Augen. Am nächsten Morgen Baumgartner Höhe und dann Entzug. Er verbrachte zig Nachmittage, in denen der kalte Wind durch die Straßen pfiff bei heißem Kaffee in meiner Küche, damit er trocken bleibt. Abends übernahm die Wirtin, übernahm das Lokal. „Er wird wohl rückfällig werden“, propehzeite sie, ich nickte. Früher war sie Sozialarbeiterin. Damals immer noch.

Ich bewunderte sie, die nur wenige Jahre älter ist als ich. Sie ist Vorarlbergerin, fuhr eine Yamaha Midnight Star, hatte lange blonde Haare, spielte Squash und sogar ein wenig Gitarre. Sie war die „Unknown Legend“. Sie war die Königin. Und sie war eine Freundin wie aus dem Mädchenbuch. Nichts konnte unsere Freundschaft stören. ich war die Einzige imLokal, der sie von ihrer Hochzeit erzählte. Niemandem durfte ich den wirklichen Anlass für das Sommerfest beim Heurigen verraten. Und ich hielt dicht. Sie konnte sich auf mich verlassen. Auch als die Ehe scheiterte. Ich konnte mich auf sie verlassen. Auch als sie dem Typen mit dem Wuschelkopf, der sie nach ein Uhr morgen nach mir fragte, entgegen jeglichen Hausbrauchs einen Toast servierte. Und ein Telefon. Schließlich hatte ich mit einem anderen das Lokal verlassen. Der Typ war der Liebste. Es war Frühling. Es wehte ein laues Lüftchen.

Irgendwann zu der Zeit hörte ich auf zu kellnern, ich hatte einen echten Job gefunden. Ich blieb noch eine Zeit Stammgast.Wir blieben Stammgäste, der Liebste und ich. Und ich vernachlässigte meine Freundin. Die Liebe, der Job jenseits der Grenze, neue Freunde. Und doch: Jahre trieben wir uns in derselben Herde herum. Allein- zu zweit kaum mehr. Manches nervte mich an ihr, manches sie wohl an mir. Kleinigkeiten kein Bruch, eher ein Auseinanderdriften durchs Grätzel. Sie hatte kein Glück mit der Liebe. Einen geliebten Teilzeithund hatte sie ihr der Katzenfreundin eingetragen und eine Quasi-Schwiegermutter als Seelenfreundin. Mit dem Lokal hatte sie auch kein Glück. Mit dem Alkohol, dem Leben. Das Mädchen aus den Bergen fror immer mehr, verlor sich in der Stadt.

Meine, unsere, Putzfrau – und wunderbares Wesen – hat mir all das über die Jahre erzählt. Morgens stehend, in der Küche. Einmal habe ich Frau Wirtin angerufen, sind wir zusammen spazieren gegangen. „Das machen wir bald wieder.“ Später habe ich sie dann wieder angerufen, weil sie auf Entzug war. „Nein, komm mich nicht besuchen. Nachher treffen wir uns.“ Ich habe nicht mehr angerufen, sie hatte wohl weder die Kraft, noch das Geld. Ich habe mich für mich geschämt morgens in der Küche, wenn ich hörte, wie sie litt, leiden musste. Ich habe oft an sie gedacht. An damals..

Eine Stammgästin aus jenen Tagen feiert in diesen Tagen einen runden Geburtstag, ein fröhliches Vollweib mit Mädchen-Allüren. Der hagere Genießer an ihrer Seite richtete ein prächtiges Fest aus und ich bin geladen. Der Liebste ist verhindert. Meine, unsere Putzfrau weiß viel von der herrschenden Aufregung zu berichten, denn auch dort ist sie guter Geist und Vertraute. Frau Wirtin wird auch da sein. Ich freu mich auf sie.

Wenn ich die Brille abnehme, sieht sie fast aus wie damals. Ich bin kurzsichtig und wir sitzen uns schräg gegenüber. Kurz fällt mir eine Geschichte von Ingeborg Bachmann ein über eine Frau, die Angst hat die Brille aufzusetzen, weil sie die Welt in ihrer Klarheit nicht sehen will. Die Geschichte habe ich damals gelesen , in diesen Jahren. Wir hatten darüber gesprochen. Ich fühle mich nervös, hektisch. Aber kennt sie mich anders aus jenen Jahren? Kennt sie mich? Kenne ich sie? Ihre Augen sind so traurig. Sie wirkt verloren auf diesem fröhlichen Fest. Ich fühle mich verloren. Wie unter einer Glocke der Jahre. Die blonden langen Haare glänzen wieder. Und sie hat auch wieder abgenommen. Wenn da nicht diese Traurigkeit wäre, die ebenso deutlich zu spüren ist wie die Angst. Ich denke an die starke Frau auf dem Motorrad, an den gemeinsamen Urlaub in Sardinien, daran wie sie Betrunkene vor die Tür gesetzt hat, an ihr Lachen, unsere Nächte. Ihren Schmerz. An alles was sie für mich getan hat. Und kann nichts tun. Und trinke. Der Gastgeber hatte ihr Johannesbeersaft ins Glas gegeben, damit niemand blöde Fragen stelle, erklärt sie mir gleich zu Beginn unseres Gesprächs. Vielleicht hat sie befürchtet, dass ich frage. Oder nicht frage. Da sitzen wir mit den vergangenene Gefühlen, unfähig die Zeit dazwischen aufzufüllen, sehr Persönliches vermischt mit Oberflächlichkeiten. Und kann, und will nichts tun.Ich hole mir noch ein Glas Sturm.

Es geht ihr gut, beteuere ich mir im Rhythmus meiner Schritte als ich von diesem Fest zum nächsten eile. Der kalte Wind. Hätte ich nicht trinken sollen neben ihr? Um Mitternacht habe ich vom Geburtstag zum Todestag gewechselt. Ein Fest gewidmet Einem, der vor zehn Jahren in die falsche Richtung gefahren ist. Auch Vergangenheit, auch ein Grund zu trinken. Der Erstgeborene hat aufgelgt und ich habe getanzt und endlich gelacht und getrunken. Es war hell als ich vor seiner Türe stand. Vielleicht war es auch windstill.


TheplaceIwanttobe
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807 mal erzählt

13
Okt
2009

Oktoberfest

Es wird Herbst auch in der Wochenendwohngemeinschaft. Da gilt es Ernten einzubringen und Vorräte anzulegen, das Pool wegzupacken und Fallobst einzusammeln. Die Kinder knotzen faul vor dem Fernseher, während die Sonne noch einmal grelle Farben in den verwunschenen Garten patzt. Sogar die Hunde lungern lieber unterm Tisch herum als Blättern hinterherzujagen. Wer könnte es ihnen verdenken.

Die Hausherrin ist krank – die Bandscheiben. Zuviel lädt sie sich in den Rucksack. Der sonst so gerade Rücken biegt sich. Mit harter schwerer Arbeit kämpft sie für ihr Glück. Denn an das Glück glaubt sie. Und an das Kämpfen. Doch das Leben macht sie müde derzeit. Wie ihr Garten mutet sie mir an. Da wie dort wäre ein wenig liebevolle Pflege angebracht, aber wer soll es machen, wenn nicht sie selbst. Der Garten ist erschöpft, sie auch. Und doch dann immer wieder dieses Strahlen, das Leuchten, in ihren Augen, im wilden Wein.

Der Hausherr kocht Kürbissuppe und ich Schweinsbraten mit Fenchelgemüse – und Sturm, viel Sturm trinken wir dazu.
Es ist eben Herbst.

Und draußen in den Bäumen hängt noch Sehnsucht.

Pottenstein
568 mal erzählt

6
Okt
2009

Contact high

Der Erstgeborene liebt. Und er lässt mich teilhaben an dieser Liebe, weil es ja die Liebe nicht schmälert, wenn man sie ausbreitet wie ein schönes kostbares Tuch. Und so wärme ich mich an diesem Gefühl, das aus ihm leuchtet und betrachte glücklich die Bilder, die mit seinen Worten wachsen. Die Alm und die Sonne und ein Mensch auf einer Waldlichtung und Gitarrenmusik.

Mit gekreuzten Beinen sitze ich auf meinem Platz in seinem Leben, meinem anderen Zuhause auf dem gelben Sofa und fühle und staune, wie wunderbar dieses Gefühl auch aus zweiter Hand ist, wieviel vom Tisch für andere abfällt und wie mich die Liebe aufnimmt und trägt und bewegt hier am Rande des Flusses.Ich schmarotze ein Stück vom Glück.

Eatlove

Contact High, eben!
1440 mal erzählt
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Mock Turtle

Sit down, both of you, and don't speak a word till I've finished

Who sits there?

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Im Bilde

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Soundtrack

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