Tanzen und Trinken
Am Samstag hab ich mir die Seele zuckern lassen. Hab von Mitternacht bis zum Morgengrauen getanzt, getrunken, geflirtet, das Leben zelebriert bis die Füße schmerzten und ich nach Schweiß stank. Den Lebenden habe ich viel versprechende Blicke zugeworfen, an die Toten habe ich dabei gedacht. Der Erstgeborene hat den Soundtrack geliefert.

Ein großes, schönes Mädchen mit Puppengesicht, eine Romy-Schneider-Riesin bewegte sich um mich herum, sie reichte mir ihr Bier, sie hieß Pia, wie friedlich. Ein mir bereits bekannter Unbekannter, versuchte seine Gunst zwischen gleich vier tanzenden Frauen geschickt zu platzieren und musste scheitern. Blicke, Lachen, Sinnlichkeit. Der Rhythmus der Seele.
Am Ende der Nacht unter dem Riesenrad war ich schönes, jünger, glücklicher und lebendiger.


Ein großes, schönes Mädchen mit Puppengesicht, eine Romy-Schneider-Riesin bewegte sich um mich herum, sie reichte mir ihr Bier, sie hieß Pia, wie friedlich. Ein mir bereits bekannter Unbekannter, versuchte seine Gunst zwischen gleich vier tanzenden Frauen geschickt zu platzieren und musste scheitern. Blicke, Lachen, Sinnlichkeit. Der Rhythmus der Seele.
Am Ende der Nacht unter dem Riesenrad war ich schönes, jünger, glücklicher und lebendiger.

katiza - 8. Dez, 11:22
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
508 mal erzählt